*Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (Psalm 103, 19-22)

Montag, 6. Februar 2012

Rosenmeditation

"Rosenmeditation"


Nimm die Rose in die Hand, werde still.
Betrachte nur sie.
Sonst nichts.
Nichts soll dich ablenken.
Keine Geräusche, keine anderen Menschen,
keine anderen Gedanken.
Alles, was dich stört, lass los,
du gibst alle Spannung ab,
du bist jetzt ganz ruhig und entspannt.

Du nimmst nur die Schönheit deiner Rose in dich auf.
Ertaste sie mit deinen Fingern,
den Stiel, die Blätter, die Dornen.
mach dir ihre Schärfe bewusst.
Sie sind verletzend - wie du oft selber verletzt.
Ertaste die Blüte, mit Vorsicht und Zärtlichkeit.
Umfasse sie mit deinem Blick.
Neige dich ihr zu,
wie du dich einem Menschen zuneigst.
Sie ist ein Symbol für den Menschen
diese Rose, verletzend und zärtlich,
scharfkantig und voller Ausstrahlung.
Du und deine Rose, ihr seid ein Zeichen
für Zuwendung und Liebe.
Werde still, werde eins mit deiner Rose.

Halte einige Minuten inne.

Wenn du diese Rose weitergibst,
dann gibst du ein Stück von dir,
du verschenkst von dir und deiner Liebe.
Dieses Zeichen ist größer als viele Worte.
Dieses Zeichen ist überzeugender als viele Reden.
Dieses Zeichen kann Brücken zu anderen Menschen bauen
und Lebensmittel sein für unsere Liebe.

Wenn du willst, dann gib sie weiter, deine Rose.

Gib sie einem Menschen. den du magst,
gib sie einem, den du noch nie getroffen hast,
nachher, draußen vor der Tür.

Setze Zeichen von Zuneigung und Liebe in diese Welt,
gegen Kälte und Kummer.
Sei ein Zeichen von Licht und Liebe in dieser Welt.

Om shanti om

 

Die Rose, die Königin der Blumen"
Wenn im Sommer die Rosen blühen, dann freut man sich an ihnen wie
eh und je. Schließlich hat die Rose im Laufe einer Jahrtausende alten
Geschichte nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Ganz im Gegenteil: sie fasziniert durch ihren Duft, ihre Farbenpracht und durch ihre Erscheinungsvielfalt.
So ist sie die unumstrittene Königin der Blumen.
Da die Rose seit alters her in vielen Kulturen eine besondere Rolle spielt, verwundert es kaum, dass sie nahezu überall in den Bereich der Mythen und frommen Erzählungen Eingang gefunden hat.
So wird beispielsweise in den Mythen des antiken Griechenlandserzählt, die Rose sei aus den Tränen Aphrodites, der Königin der Liebe, entstanden. Als deren Geliebter Adonis von einem Eber getötet worden war, eilte, so hieß es, die Königin herbei und vergoss bittere Tränen. Diese verwandelten sich mit dem Blut des Getöteten in blutrote Rosen.
Auch die großen Religionen haben eine besondere Beziehung zur Rose.
Während im Islam davon berichtet wird, die Rose sei aus den Schweißtropfen Mohammeds entstanden, heißt es in einer christlichen Legende: Während Christus am Kreuz hing, tropfte das Blut seiner Wunden zu Boden ins Moos. Daraus entstand die Moosrose. Eine alte deutsche Erzählung behauptet jedoch auch zu wissen, wie die weißen Rosen entstanden sind. Ihr zufolge wuschen die Tränen der Maria Magdalena, die auf eine rote Rose tropften, die Farbe des Blutes wieder aus. Aber wie dem auch sei- in der kirchlichen Symbolik gilt die Gottesmutter Maria bis heute als „Rose ohne Dornen“, und die Rose selbst als Symbol „der sich ewig neu entfaltenden Welt“.
In dem Lied Wenn das Brot, das wir teilen, wird auf eine alte deutsche Sage angespielt. Es ist überliefert, dass Elisabeth von Thüringen eine sozial engagierte Frau war. Dies aber gegen den Widerstand ihres Mannes. Sie versorgte die Armen mit Brot, dass sie in einem Korb aus dem Schloss schmuggelte. Eines Tages wird sie dabei von ihrem Mann beobachtet und er fragt sie nach dem Inhalt ihres abgedeckten Korbes. Sie erzählt ihm, dass es Rosen seien, die sich darin befänden. Beim Öffnen des Korbes sind wirklich rote Rosen darin.
Aber auch heute noch wird von der wundersamen Wirkung diese Blume berichtet.
Von Rainer Maria Rilke gibt es aus der Zeit seines ersten Parisaufenthaltes diese Geschichte:
Gemeinsam mit einer jungen Französin kam er um die Mittagszeit an einem Platz vorbei, an dem eine Bettlerin saß, die um Geld anhielt .Ohne zu irgendeinem Geber je aufzusehen, saß die Frau immer am gleichen Ort. Rilke gab nie etwas; seine Begleiterin gab häufig ein Geldstück.
Eines Tages fragte die Französin verwundert nach dem Grund, warum er nichts gebe, und Rilke gab zur Antwort: „ Wir müssen ihrem Herzen schenken, und nicht ihrer Hand!“
Wenige Tage später brachte Rilke eine eben aufgeblühte Rose mit, legte sie in die offene, abgezehrte Hand der Bettlerin und wollte weitergehen. Da geschah etwas Unerwartetes: die Bettlerin blickte auf, sah den Geber, erhob sich mühsam von der Erde, tastete nach der Hand des fremden Mannes, küsste sie und ging mit der Rose davon.
Eine Woche lang war die Alte verschwunden. Nach acht Tagen saß sie plötzlich wieder wie früher am gewohnten Platz. Sie war stumm wie damals. „Aber wovon hat sie denn all die Tage, ad sie nichts erhielt, nur gelebt?“ fragte die Französin. „ Von der Rose....“
°°°
 
***
Novalis


Die Liebe

Wenn sanft von Rosenhügeln
Der Tag nach Westen schleicht,
Der Nacht mit
Schlummerflügeln
Und Sternenchor entweicht,

Will ich die Liebe singen
Auf der Theorbe hier,
Mein Lockenhaar umschlingen
Mit süßen Myrten ihr.

Es soll dann widertönen
In dieser Grotte Nacht
Das Loblied meiner Schönen,
Wenn nur die Quelle wacht.

Und wenn vom Morgensterne
Mir Wonne niederblinkt,
Und sich die heitre Ferne
Mit Rosenkranz umschlingt,

Tön ich in kühlen Klüften
Auch meiner Liebe Lied,
Umtanzt von Blumendüften,
Wenn aller Schlummer flieht,

Und rund um mich erwachet
Der Nachtigallen Chor
Und jede Aue lachet
Und jeder Hirt ist Ohr:

Nein, Süßers als die Liebe
Empfand kein Sterblicher,
Was hie bevor war trübe,
Wird durch sie lieblicher.

Rose


~~~~~LIEBE ES IST- Liebe für immer und ewig Liebe******

ROSE

'wer schöne Rosen in seinem Garten wünscht, muß schöne Rosen in seinem Herzen haben.Er muß sie stets und innig lieben.Um zu siegen, muß er werben, wie Jakob Labans Tochter umwarb, durch Dürre und Frost. Ihn dürfen nicht nur die glühende Bewunderung , der Enthusiasmus und die Leidenschaft erfüllen, sondern auch die Zärtlichkeit, die Aufmerksamkeit , die Ehrfurcht und die Wachsamkeit der LIEBE.' (S.R.Hole, Abook about Roses, 1901)


******

VENUS/APHRODITHE sind in der Mythologie der ROSE zugeordnet.
Dinge , die'unter der Rose`(sub rosa) gesagt wurden, gehörten zu den sexuellen Mysterien der Venus und durften nur an Eingeweihte wiedergegeben werden. Die ROTE ROSE stand für mütterliche Sexualität in voller Blüte;die weiße Rose oder die Lilie waren zeichen der jungfräulichen Göttin.
In der Kunst steht die ROSE noch heute für die mütterliche Sexualität.
Die Rose ist das Sinnbild Marias.

*****

Die ROSE ist eine der heiligsten Blumen. Ihre FEEN und Geister haben eine enge Verbindung zu ihren älteren Geschwistern , den Engeln. Die Rosen-Feen können die Gaben der Telepathie und Wahrsagekunst lehren. Sie hüten die Geheimnisse der Zeit und bewahren sie vor Entdeckungen.

Die Rose hat Fünf Blätter, der Apfel fünf Kerne.Die Blütenblätter symbolisieren das Blut Christi, der Stachel die Sünde.Die Fünf galt als  marianische Zahl. Die fünf Blütenblätter symbolisieren die Jungfräulichkeit, die fünf Kerne des reifen Apfels sind das Symbol für Mutterschaft, Fruchtbarkeit, Wiedergeburt un d das ewige Leben.
Die fünfblättrigen Rosen- und Apfelblüten waren verwandt mit ANderen vorchristlichen Zeichen der GROßEN GÖTTIN , mit dem Druidenfuß, dem fünfzackigem Stern Ishtars und dem ägyptischem Symbol der uterinen Unterwelt und der zyklischen Wiedergeburt.

Die ROSE ist der weibliche Baum des Lebens.

Gelegentlich war der männliche Geist der Rose eine Heckenrose mit 'stechenden ' Dornen. 'In Fleisch zu stechen , um auf künstliche Weise an Blut zu gelangen, ist die einzige Möglichkeit der Männer , es zu produzieren . In der romantischen Legende Europas von den beiden LIEBENDEN unterschiedlichen Geschlechts ist der weiblichen ROTEN ROSE der männliche Dornbusch odr Dorn (engl.:prick) beigestellt. In der Umgangssprache ist ' prick' eine tabuisierte Bezeichnung  für den Penis und ein diskriptives Zauberwort  für den Zugang zur Macht... Der Dornbusch ist die männliche Rose' (Walker)
*******
Denk an die Rose
...denn sie sucht nach dir
Geh zu einer Rose.
Schau sie dir an, ganz aufmerksam.
Laß dir Zeit für sie, sei ohne Hast.
Schau sie an wie deine erste Rose, die allererste Rose deines Lebens.
Du siehst sie tatsächlich zum ersten Mal, diese Rose?
selbst wenn du sie vielleicht gerade vor einer Stunde schon einmal betrachtet hast.

Denn etwas ist in dir, das sieht alles stets zum ersten Mal,
das hört und fühlt alles, was immer es sein mag, zum allerersten Mal.
Etwas ist in dir, das möchte immer so sein, sogar im fadesten Einerlei?
wie ein staunendes Kind.
Und wirklich; schau hin? ist nicht diese Rose unbeschreiblich, ganz und gar neu?
Es ist gut.?
Laß dich für diesen einen Augenblick auf sie ein, mit allen Sinnen, aus ganzem Herzen.
Du und sie? ihr seid gleich.
Fülle dich mit ihrem Anblick und wünsche dir, sie nie wieder zu vergessen.
Wünsche es dir, wie ein Kind es sich wünschen würde.
Dann ist es gut.
Wenn du nun weitergehst, bewahre dir deine Kindlichkeit. Spüre mit Neugier dein Gefühl.
Geh deinen Weg, wie du ihn auch sonst gingest, tue deine Dinge?

Wann immer dir jedoch jetzt irgendetwas seltsam vorkommt oder dich ins Grübeln bringt,
dann denke an die Rose.
Denk an sie, und wenn's nur für den Teil einer Sekunde ist.

Wenn du jemandem begegnest, und du wirst unsicher, ob alles in Ordnung ist?
denke an die Rose.
Wenn ihr redet und du dich plötzlich fragst,
ob der andere dich mag, ob er dich versteht, ob du ihn verstehst,
ob du selber überhaupt magst, was du erzählst? denk an die Rose.
Und wenn ihr hinterher dann beide wieder eures Weges zieht,
und wieder wüßtest du gern, was der andere wohl von dir meint,
oder ob du wohl gesagt hast, was du doch immer so gern hast sagen wollen?
denk darüber wirklich nicht nach!
Denk an deine Rose.
Und wenn du einmal vor dich hinsinnst, über dein Leben, deine Freunde, deine Liebe;
wenn du dich fragst, ob es eigentlich wahrhaft gut ist oder nicht,
ob alles so ist, wie's eigentlich gedacht war? denk nur einmal an deine Rose!
Wenn dir am Abend siedendheiß noch einfällt, was du am Tag versäumt hast
und nun über Nacht ist nichts mehr dran zu machen?
dann geh schlafen und träume von ihr.
Und liegst du wach, im Dunklen? erinnere dich an sie.
Wenn in dir die Fragen kommen, von denen du weißst, daß sie keine Antwort haben,
und du weißst, du wirst nur wieder weinen, nur wieder zürnen,
nur wieder hilflos sein?
erinnere dich.
Wenn wieder einmal nichts so klappt, wie es eigentlich müsste;
du nicht mehr weißst, wo du anfangen oder wie du aufhören sollst?
wann immer dich etwas ins Stocken oder ins Hasten bringt?
atme aus und atme ein:
Weißst du noch die Rose?
Weißst du noch?
Und dann, wenn einmal alles still ist,
wenn nichts sich dir entgegenstellt, und dein Weg ist frei?
wenn du spürst: du und das Leben, ihr seid wirklich Freunde?
wenn du spürst: du liebst so sehr; und allen, allen möchtest du es schenken?
dann, du Rose, du Tänzer und Tänzerin Gottes: dann lache!
Lache aus ganzem Herzen, aus dir heraus und in dich hinein...
bis deine Stille und dein Lachen, das Leben und deine Liebe ganz und gar eins sind,
Blätter einer tausendblättrigen Blüte.
Ja, du wirst nun selbst eine Rose geworden sein,
und deine Liebe wird immer öfter den anderen nicht nur Märchen,
sondern wirklich Antwort, wirklich Freude sein.
Sei willkommen zuhause.


In Liebe
Baba Jom


Meister



° Wir haben unseren
'Meister' und 'Guru'
in unserem Herzen
unser entFAL(L)tetes
CHRISTUSSELBST
IST
unser Meister

°Nur eine vollendete Meisterseele, durch welche Christus eingegeben wird, kann eine andere Seele zum Reich der Erlösung geleiten. Ferner muß diese vollendete Seele als Mensch auf Erden leben, um den verlangenden Seelen die Pforte zu öffnen.°
GOTT
weist uns den Weg
Wessen inneres Auge offen ist, der sieht das Licht Gottes in sich wirken.
°Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und
nach seienr Gerechtigkeit, so wird euch alles
andere zufallen°(Matth. 6,33)

Ein lebender Initiator oder Meister der Wahrheit ist unerläßlich.(erwachte ChristSelbst)

Unser Meister ist der bevollmächtigte des Königs der Könige. Der Lebensstrom oder Tonstrom, das WORT, geht allezeit von Ihm aus.

In Johannes 1,9 heißt es: „Das war das wahrhaftige Licht, welches alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.“

Der Meister ist der Lebensspender und Erlöser des Menschen
Darum ist Religon eine Sache zwischen der Seele und Gott, und alle anderen Arten der Verehrung und das Beachten religiöser Vorschriften sind umsonst, wenn nicht die göttliche Liebe in unserem Herzen Wurzel gefaßt hat. Es ist der Tempel des Herzens, in welchem stets das Licht der Wahrheit und der Liebe brennen muß.
Seit die Welt besteht, findet ein beständiger Krieg zwischen den Mächten des Bösen und den Mächten der Gerechtigkeit statt.
Durch die Liebe wurden wir ALLE auf den Weg zurück zu GOTT gestellt. So laßt uns alle für die Armee Gottes gewinnen. Wir müssen Kämpfer des Lichts sein!

GOTT ist LIEBE, und der Meister ( jeder IN sich ) ist personifizierte Liebe. Er sendet immer Liebe aus, auf die sich diejenigen, die auf dem Weg sind, und andere, die darum kämpfen, abstimmen können.

Glücklich und begünstigt sind diejenigen, die ihre Schalen so halten, daß der Nektar hineinfließen kann.(K.Singh)
°
Wir sind einander Lehrer und Schüler und Schüler und Lehrer,
können uns WEGweiser sein,
einander begleiten auf unseren Wegen
Gehen muß jeder den Weg allein
das TOR steht ALLEN OFFEN
wir haben die Wahl es zu durchschreiten
Wir sind die Meister unser SELBST
IN LIEBE

Evangelia

Lebenssinn


... erst die EINHEIT mit GOTT ermöglicht DIR GANZ aus Deiner Mitte heraus zu leben.
Du bist ein VOLLKOMMEN Göttliches Wesen, das in der Illusion der Trennung lebt.
Du bist VOLLKOMMEN.
Es gibt an sich kein ‚schlecht‘, kein ‚gut‘—dies sind lediglich Wertungen des einen oder anderen Zustandes der Dualität.
Indem wir die Welt in gut/böse aufteilen , schaffen wir Trennung, wir schüren Angst, sowie Separation.

 JEDES Wesen ist WISSEND in der Tiefe seines Herzens. Es gibt KEINE UNWISSENHEIT.
Es gibt nur Unbewußtheit.

Dieses tiefe WISSEN kann nicht aus Büchern erlernt werden. Es offenbart sich durch LIEBE nur.
Unbewußte Wesen erläutern sie würden wissen. Doch würden sie wahrhaft WISSEN, müssten sie nicht ihr Wissen sosehr betonen.
Wir Leben ALLE in der EINEN WELT. Wir sind miteinander symbiotisch verbunden.

Wesen , die versuchen andere zu unterdrücken ,-  fühlen sich oft  selbst  ‚reingedrückt‘, manipuliert.
Damit sie ihre eigene Schwäche nicht sosehr spüren, erhöhen sie sich selbst , indem sie meinen andere erniedrigen zu müssen.

MITTE IST PERFEKT und NATÜRLICH...
Unnatürlich ist die Disharmonie nicht aufzulösen -durch das Halten der Mitte.

Wenn jedes menschliche Wesen die Mitte halten könnte, würde es keine Ausschreitungen, egal in welche Richtung- mehr geben-
Das LEBEN in der MITTE wäre gekennzeichnet von FRIEDEN und HARMONIE - WOHLSTAND und LIEBE für ALLE.

Wenn man erkennt und wahre ERKENNTNIS erlangt hat, so ist diese ER-KENNTNIS für die Ewigkeit im INNEREN des HERZENS.

Das LEBEN IST DIE GLÜCKSINSEL ;-)))
Die Fäden sind die ‚Schicksalsfäden‘ an denen wir lernen und wachsen durch Erinnern und Erkennen dessen , wie wir gemeint sind.
Sind wir in der Mitte, nehmen wir unsere individuellen Fäden SELBST in die Hand.
Wir sind freie Wesen und können unser Netzwerk - in dem Lebens- Kontext- , in welchem  wir uns befinden  nach unseren Vorstellungen knüpfen.
Wir verflechten ganz bewußt  unser aller Fäden und daraus entstehen die wunderschönsten Lebensgeflechte.

Das Leben ist nicht Sinnlos. Wir sterben viele Tode, diesen Sinn zu erfassen und zu begreifen.


LIEBE--
Evangelia

*Krankheit*




°GOTT gab meinem Körper
Die HEILIGE Bedeutung –
HEIL ig ER KELCH zu sein
Damit SEIN GEIST ihn Erfülle
Und wir SEINE überQUELLEnde LIEBE
Verschenken im Fluße des LEBENS
EIN Wasserfall der die Tropfen vereint
Im MEER SEINER LIEBESMACHT
Die durch all unsere Körper
Sich Selbst erkennt.
Hier auf der ERDE wir wandeln
Heilwesenheiten in Pflanzen und Steinen
Geschenke GOTTES an seine Kinder
Unterstützend den
SELBSTHEILungsPROZEß
GOTT LIEBT das LEBEN
ER IST Manifestation
ALLEN SEINS
In Aller Ewigkeit

°ICH BIN VERTRAUEN
 
Und Bin Gewissheit
Dass SEINE Hand mich auffängt
Im FREIen Fluge des Falls
Ich Bin Kontrollverlust
In der HINGABE
Jeglicher Kontrolle an
GOTT der ist der Kontrolleur
Im SELBSTverständnis...°




°Ich nehme mich SELBST
LIEBEVOLL in die ARME
Und umarme somit GOTT
Ich Bin KRAFTvolle STÄRKE
Ich Bin das TEILEN und der STROM
Der sich der Gemeinschaft schenkt
Ich Bin LIEBE zum SELBST
Meines Gefährtes
Ich Bin Geselligkeit und Tanz
KOMM TANZ MIT MIR
Sagt ER ...°



° EINJeder HÖRE auf den RAT
im INNERSTEN seines HERZENS
VERTRAUE
GOTTES Stimme
Folge Seinem RAT
und
Wenn sie DIR rät Dich um
Dein Selbst zu kümmern
SELBSTHEILUNG unterstützt
Durch verschiedene Heilweisen
So SEI ES
Dein HEIL
Somit das HEIL SEINES LEIDENS
Dass ER Spürt und erleidet durch
UNSER ALLER Schmerz.
Ob OP, Betstrahlung; Chemie
ER IST IN DIR
MenschenKind
Vergesse niemals das
V ER TRAUEN
Mit einem STILLEN GEBET
In dEINEM HERZEN
ALLES IST LIEBE
HAB DANK
FÜR MEIN SEIN
°GELIEBTER°


KRANKHEIT
ist die Bitte von Seele, Körper und Geist um mehr SELBSTLIEBE!
Eine Krankheit zu bekämpfen heißt, sie woanders hinzuverdrängen, Symptomverschiebung zu Ungunsten der eigenen Lebendigkeit.(-> Selbst)
Eine Krankheit annehmen heißt,
ihre Botschaft annehmen,
sie und den Körper als Ausdruck des Selbstes und der Seele ernst zu nehmen
und dann die göttliche Führung um Hilfsmittel zu bitten (in Form von Menschen oder Heilmitteln),
um für diese Krankheit, die ein Signal für einen tieferliegenden Vorgang ist, die WIRKLICHE LÖSUNG zu finden!
Sie als Ausdruck von Seele und Geist anzuerkennen und anzunehmen,
sie als LEBENSWICHTIGE INFORMATION zu schätzen, gibt ihr den Stellenwert, der ihr gebührt,
und macht es ihr leicht, nach getaner Arbeit sozusagen wieder zu verschwinden! (-> Schmerzen, Heilung, Medizin)
Bekämpfen heißt in diesem Fall Symptomverschiebung.
SPEZIELLE ORGANE SYMBOLISIEREN BESTIMMTE LEBENSTHEMEN UND HÄTTEN EIGENTLICH DIE AUFGABE, ZU ZEIGEN, WO DIE SEELE, DER WESENSKERN, NACH STÄRKEREM AUSDRUCK VERLANGT!
Zum Beispiel ein enger, geröteter Hals zeigt, daß das innerste Wesen (das, was ihm wirklich auf der Seele brennt) nach stärkerem Ausdruck und Beachtung "schreit" (er schreit sich förmlich "lautlos heiser").
Ein Nierenproblem (rechte oder linke Niere) zeigt grob gesprochen vielleicht eine Überbetonung einer Seite (die rechte Niere wäre die verstandesbetonte Seite, die linke die emotionale).
Die Leber hat einen Bezug zur eigenen Vision.
Die Galle zur Umsetzung dieser Vision (vielleicht kommt deswegen so vielen die Galle hoch).
Wie bei der Leber geht es auch bei der Schilddrüse "ums Ganze".
Die Schilddrüse ist das Organ, das für die Produktion von Stoff-wechsel-hormonen zuständig ist ("der Wechsel zwischen "grobstofflich" und "feinstofflich", der Austausch zwischen Energie und Materie).
Hormone sind halb fein-, halb grobstoffliche Botenstoffe, die - Seele (Innenwelt, wahres Wesen) und Körper (Außenwelt) harmonisieren sollen.
Sie haben die Aufgabe, das WAHRE WESEN eines Menschen im Außen sichtbar werden zu lassen, also den Menschen in seine Selbstliebe, in seine Berufung zu führen!
Für Menschen mit Schilddrüsenproblemen ist das Thema SELBST-AUSDRUCK, SELBST-BEWUSST-SEIN und SELBST-LIEBE ein nicht aufzuschiebendes Thema.
Der gesamte "STOFF-WECHSEL" ist dann gelöst!
Die Niere, sagt man, ist das Partnerschaftsorgan.
SICH SELBST EIN WIRKLICH LIEBEVOLLER PARTNER ZU SEIN, IST HÖCHSTE KUNST,
ERFORDERT AUFMERKSAME SELBST-BEOBACHTUNG, UND EIN GENERELLES UMDENKEN! (-> Heilung, Kreativität, Sexualität, Gehirn, Gott)
Körper, Seele und Geist streben immer nach Ausgleich nach Integration, nach Einheit, da wir tatsächlich ein Ebenbild Gottes sind.
Dies ist der wahre Grund, weshalb wir uns mit solchen scheinbar unliebsamen Dingen wie Krankheiten noch immer herumschlagen.
Intellekt und Emotion sind menschliche Grundelemente des Seins, sie wie bisher entweder an "den Mann" oder an "seine Frau" zu "delegieren", wird immer weniger möglich.
Für viele bewußt werdene, mit Licht arbeitende Mensche, hat "Krankheit" noch eine weitere Bedeutung.
Sich unpäßlich fühlen, müde sein, Schlafstörungen haben, hängt mit der derzeitigen kosmischen Licht- und Energiezufuhr zusammen, die bewirkt, daß beispielsweise im Gehirn brachliegende Ressourcen aktiviert, neue Verbindungen hergestellt werden und die Molekularstruktur der Zellen eine Neubildung erfährt.
Schlafen bei Müdigkeit, auf den Körper hören, hineinfühlen, nicht mit "Kanonen auf Spatzen schießen", ist die adäquate Art zu reagieren.
Der Körper ist dabei, sich in die vierte Dimension zu bewegen.
Keine leichte Aufgabe - unterstützen wir ihn nach "Leibenskräften"!
( aus 'Geburt der Freude' von Ricarda Bianca)

°°°
es geht sicher nicht darum sich mit dem materiellen Körper
an sich zu identifizieren--

und doch sehe ich den Körper in seiner Gesamtheit
als ein absolutes WUNDERwerk unseres SCHÖPFERS-
Jede kleinste einzelne Zelle enthält das ganze ALL
in sich Selbst und alles ist symbiotisch miteinander
verflochten
Jedes Teil des Ganzen ist wichtig zum Erhalt des LEBENs
hier auf ERden...
geben wir auch der Manifestation des Geistes
die Ehre die ihm gebührt-
indem wir uns zwar nicht nur mit ihm 'gleichsetzen'
jedoch achtsam mit ihm umgehen-
ignorieren wir ihn- seine natürlichen Bedürfnisse
ignorieren wir einen Teil dieser WUNDERSCHÖPFUNG
Achtsam wollen wir ihn umsorgen
so wie wir die ERDE umsorgen wollen...


°
einer der mich liebt
hat mir gesagt, dass er
mich braucht,
darum gebe ich auf mich Acht
und passe auf, dass
kein Regentropfen mich
erschlagen könnte...(?)
°




...
"Jede kleinste einzelne Zelle enthält das ganze ALL
in sich Selbst und alles ist symbiotisch miteinander
verflochten
Jedes Teil des Ganzen ist wichtig zum Erhalt des LEBENs
hier auf ERden...
geben wir auch der Manifestation des Geistes
die Ehre die ihm gebührt-
indem wir uns zwar nicht nur mit ihm 'gleichsetzen'
jedoch achtsam mit ihm umgehen-
ignorieren wir ihn- seine natürlichen Bedürfnisse
ignorieren wir einen Teil dieser WUNDERSCHÖPFUNG
Achtsam wollen wir ihn umsorgen
so wie wir die ERDE umsorgen wollen..."
AMEN



 

° Unter ‚Körper‘ verstehe ich nicht nur die materiellen Körper sondern
den KÖRPER in seiner Gesamtheit- bestehend auch im Verein mit den nicht materiellen Körpern‘- GeistSeelenKörper sehr vereinfacht ausgedrückt.
Im Kopfe ist mir dabei nicht nur der Baum des Lebens aus der Kaballah, in dem die verschiedenen Ebenen gut beschrieben werden.
Sondern ebenso die Vorstellung der Hindus, der verschieden Ebenen des Körpers: niedere Natur >Physischer Körper-Handlungen;Astraler Körper-Gefühle;Mentalkörper-Gedanken , diese Körper haben bei fast allen Menschen das gleiche Entwicklungsniveau erreicht.
—höhere Natur>: Kausalkörper-Höhere Gedanken; Buddhikörper- Höhere Gefühle; Atmankörper- Höhere Handlungen- gelingt einigen sich bis zur höheren Mentalebene ‚hochzuarbeiten‘. Sie beginnen nur noch im erhabenen Bereich des Lichtes zu leben.Ihr Gehirn verfeinert sich dermaßen, dass neue zentren in ihnen wachgerufen werden, durch welche sie die Realität wahrnehmen können. Das ist die Welt der Intuition. Rein Erkennen, totale Wahrnehmung dieser realen wahrhaftigen Welt , jenseits der Mentalebene.
Der ‚Schöpfergeist‘ IST unwandelbar und unvergänglich.
Er ist dem Kreislauf der Wiedergeburten nicht unterlegen
Und doch hat er eben diesen Kreislauf gewählt!
Warum hat er, der ‚EINE der GANZ ist‘, und nicht inkarnieren müsste,die Trennung, die Polarität , BeGrenzung der Körperlichkeit hier unten erschaffen?
Vielleicht um zu lernen, sich- in seiner UNBEGRENZTHEIT durch Grenzen welche durch stets entgegegengesetzte Pole gespiegelt werden, selbst zu erfahren? Warum hat er der VATER dem SOHNe die absolute FREIHEIT geschenkt SCHÖPFER zu sein- so wie ER. °LIEBE°.
Die Körper der Babys in Indien werden ganz eng gewickelt, damit sie in der plötzlichen ‚Grenzlosigkeit‘ sich selber spüren- Eltern tragen ihre Babys auch in unseren Breitengraden im Tragetuch fest am Körper- um dem Kleinen den Übergang von der Schwerelosigkeit und Wärme in die Kälte der Erdanziehung zu erleichtern ...
Nehmen wir einmal an, der Geist ist manifestiert in jeder Form – somit ist jede begrenzte Form, im Grunde ‚formlos‘- da ja ebenso ‚Geist‘-
Wenn wir nun Geist und Form voneinander trennen—dann entsteht m.E. das Ego welches sich selbst differenziert betrachtet – er sieht die Form, spürt die Gefühle und verwechselt das Denken mit dem GEIST—Es hält die Dreidimensionalität für das Ganze und sieht doch sooft nur die eine Schublade und nicht die Kommode und den Baum aus der sie gemacht wurde. Geschweige denn erkennt sie den Schöpfer des Baumes an .
Dann kommt noch dazu dass jeder seine Kommode mit sich rumschleppt und die vielen verschiedenen Erfahrungen symbolisch, die Schubladen.
Somit erkennt sie sich oftmals selbst nicht als Schöpfer all ihrer äüßeren Manifestationen.

.
.
.
ALLES ist  Illusion- alle Folter, Schmerz, die furchtbarsten Ereignisse der Geschichte und des Jetzt und
auch alles ‚Schöne‘ ist eh nur Illusion und wir sind die SCHÖPFER dieser Illusionen- die uns solche Schmerzen bereitet. Unserem Körper Schmerz bereitet, bis zu Seelenebene und danach auf der Ebene des SCHÖPFER GEISTES ist kein Schmerz...
Wozu haben wir dann unsere Seele in diesen Körper gezwängt?
Warum haben wir uns in schrecklichste Seelenqualen gestürzt- über so viele Inkarnationen- warum blieben wir nicht an dem ‚Ort der EINHEIT‘, der nicht mit Worten zu beschreiben ist?
Wenn wir die absolute Freiheit haben, warum dann dies alles?
Dann haben wir auch die Freiheit SOFORT das Tor zurück ins LICHT zu durchschreiten ...
Warum also wählten wir die Trennung und Dunkelheit???
Und während ich dies schreibe will ich erkennen das eben ‚Trennung‘ und ‚Dunkelheit‘ Illusionen sind – da doch ALLES GÖTTLICH ist...
Oder ist somit der SCHÖPFER VATER auch eine Illusion ?...


Es ist doch gerade die tiefe Freude die die Natur uns schenkt so wohltuend um uns in ihrer Stille unserer ‚Lebensillusionen‘ bewußt zu werden.
Und ihre ‚Schönheit‘ eben nicht oberfächlich als ‚Farbe‘ und ‚Form‘ zu betrachten sondern ALLES in ihrer ENERGIE und als GANZES zu erfahren.
Diese Energie ist es, die uns stärkt das Leben in der Materie tragbar macht.
Und wie sehr sehne ich mich doch meine Flügel immer auszuspannen und zu fliegen- nicht nur des Nachts ( und ich weiß dass mein Heiliger Geist auch gleichzeitig auf anderen Ebenen wirkt)...–
Doch der Tag bringt Dienstmöglichkeiten , an denen wir auf der Ebene hier unten lernen, was der Geist schon längst weiß.
Die geliebten Bäume zeigten mir wie wichtig es ist starke Wurzeln zu haben, denn was nützt eine Krone, die nicht in den Himmel wachsen kann, sondern gestürzt auf der Erdoberfläche liegt und dort vermodert.
Wir benötigen diese Wurzeln, die auch Sexualkraft ( Im tantrischen Sinne) ist. Damit wir eben dieses Wissen, das unser Geist ist, hier herunterbringen können, damit wir eben dieses Wissen hier unten auch sind.
Warum dies alles, warum fallen? Warum nicht den einfachen Weg gehen und gleich ‚oben‘ bleiben? Von dort ‚wirken‘?


Indianer
Als die Erde mit all ihren Lebewesen erschaffen wurde, war nicht beabsichtigt, daß nur Menschen auf ihr Leben sollten. Wir wurden zusammen denen in die Welt gesetzt, die vier Beine haben, mit denen, die fliegen, und mit denen, die schwimmen.
All diese Lebewesen, auch die kleinsten Gräser und die größten Bäume, bilden mit uns eine große Familie. Wir alle sind Geschwister und gleichwertig auf dieser Erde. Tekarontake, Mohawk
Ich ging an den Ort wo meine Seele erstarkt.
Ich sah den Berg: seine Seele war fort.
Der Wind schrie durch Bäume die es nicht mehr gab.
Ich rief nach dem Bären, dem Wolf, nach dem Kojoten und dem Puma.
Sie sind nicht mehr da
sagte ein alter Mann
dessen alte graue Zöpfe der sterbenden Erde entgegenwuchsen.
S. Roberto Sandoval
Es gibt mehr als eine Strasse, die zum Leben nach dem Leben führt
Es gibt mehr als eine Art zu lieben, es gibt mehr als einen Weg,
die andere hälfte seines Selbst in einen anderen Menschen zu finden,
es gibt mehr als eine Art, den Feind zu bekämpfen.
Wer sein Selbst nicht lieben kann, kann niemanden lieben.
Wer sich seines Körpers schämt, schämt sich alles Lebendigen.
Wer seinen Körper schmutzig findet, ist verloren.
Wer die schon von der Geburt erhaltenen Gaben nicht respektieren
kann, kann nie etwas richtig respektieren


Wozu haben wir dann unsere Seele in diesen Körper gezwängt?
Warum haben wir uns in schrecklichste Seelenqualen gestürzt- über so viele Inkarnationen- warum blieben wir nicht an dem ‚Ort der EINHEIT‘, der nicht mit Worten zu beschreiben ist?
Wenn wir die absolute Freiheit haben, warum dann dies alles?
Dann haben wir auch die Freiheit SOFORT das Tor zurück ins LICHT zu durchschreiten ...
Warum also wählten wir die Trennung und Dunkelheit???
Ich glaube, darauf gibt es keine vernünftige Antwort. Wir können darüber nur spekulieren. Auch der Kurs macht keine Aussage darüber, woher das Ego (der Macher der Welt der Trennung) stammt, die winzige Frage, ob es etwas anderes außer dem Himmel geben könnte, die scheinbar so immense Folgen hat, wenn man sich darauf einläßt (Welten über Welten, die in Äonen entstehen und vergehen und in denen wir uns scheinbar verstricken und verlieren), aber Gott sei Dank eben schon längst vom Heiligen Geist für uns beantwortet ist. Die Wirklichkeit ist unveränderbar, unser wahres Selbst ist in Frieden und das läßt sich jeden Augenblick erfahren, wenn wir statt nach aussen, nach innen blicken und unseres wahren Wesens gewahr werden.
Ja, irgendwie werde ich echt traurig, wenn Du das so sagst, ist es doch gerade die tiefe Freude die die Natur uns schenkt so wohltuend um uns in ihrer Stille unserer ‚Lebensillusionen‘ bewußt zu werden.
Nicht die Natur ist still, ihre "Stille" ist nur eine Projektion unseres Geistes, was wirklich still ist, ist unser wahres Wesen, der reine GEIST, der wir sind, der sich dann zeigt, wenn wir ganz aufmerksam sind, und dann spiegelt sich diese Stille auch im scheinbaren Aussen (z.B. der Natur) wieder. Lange habe ich auch geglaubt, die Stille wäre im Aussen und wir könnten sie quasi (z.B. durch Naturbetrachtung) in uns aufnehmen und uns von ihr heilen lassen, bis ich dann entdeckt habe, dass sie in Wahrheit in uns ist und wir in dieser Stille, unserem wahren Selbst, immer schon heil sind und den göttlichen Frieden nie verloren haben.
Die gute Nachricht ist: Wir haben den Himmel nie verlassen.
Und wenn es uns anders erscheint, so träumen wir einfach nur. Das ist nicht weiter schlimm, sobald wir erwachen, bleibt von all den Dramen, Tragödien und Komödien, selbst noch den schönsten Love-Stories und den bittersten Leidensgeschichten, und auch den spirituellen Helden-, Heiligen- und Aufstiegs-Stories ... nichts übrig als ein sanftes Lächeln und der ewige Frieden, der unser wahres Wesen ist.



°°°Ich, der ich GOTTES Gastgeber bin, bin SEINER würdig.
ER, DER SEINE Wohnstatt in mir errichtet hat, hat sie so erschaffen,
wie ER sie haben möchte.
Es ist nicht nötig, dass ich sie für IHN bereitmache, sondern nur,
dass ich SEINEN Plan nicht störe, mein eigenes Gewahrsein
meiner Bereitwilligkeit, die ewig ist, bei mir wiederherzustellen.
Ich brauche SEINEM Plan nichts beizufügen.
Aber um ihn zu empfangen, muss ich bereit sein, ihn nicht durch meinem eigenen zu ersetzen°°°KiW

Nicht die Natur ist still, ihre "Stille" ist nur eine Projektion unseres Geistes, was wirklich still ist, ist unser wahres Wesen, der reine GEIST, der wir sind, der sich dann zeigt, wenn wir ganz aufmerksam sind, und dann spiegelt sich diese Stille auch im scheinbaren Aussen (z.B. der Natur) wieder.
Lange habe ich auch geglaubt, die Stille wäre im Aussen und wir könnten sie quasi (z.B. durch Naturbetrachtung) in uns aufnehmen und uns von ihr heilen lassen, bis ich dann entdeckt habe, dass sie in Wahrheit in uns ist und wir in dieser Stille, unserem wahren Selbst, immer schon heil sind und den göttlichen Frieden nie verloren haben.


° Ja, alles IST Manifestation unseres Geistes.
Doch projiziert der Geist, das heißt erschafft er nur Bilder?
Wenn das so ist, und der Geist ‚Bilder‘ erschafft,
-welche sind Projektionen ‚anderer‘ Geister- mit denen wir doch EINs sind?
Und wenn wir EINS sind- warum dann nicht nur HIMMELsbilder?
Wenn wir EINS sind und es gibt keine ZEIT, keine Vergangenheit, keine Zukunft, kein Jetzt- ALLES Illusion und relativ-
Und ALLE s Schmerzhafte, das den Wesen geschieht und geschah, ein Spiegel ist des GEISTES- was für EIN GEIST herrscht dann?
Warum erschafft sich der GEIST diese Spiegelungen?

Die gute Nachricht ist: Wir haben den Himmel nie verlassen.
Und wenn es uns anders erscheint, so träumen wir einfach nur.
Das ist nicht weiter schlimm, sobald wir erwachen, bleibt von all den Dramen, Tragödien und Komödien, selbst noch den schönsten Love-Stories und den bittersten Leidensgeschichten, und auch den spirituellen Helden-, Heiligen- und Aufstiegs-Stories ... nichts übrig als ein sanftes Lächeln und der ewige Frieden, der unser wahres Wesen ist.
Ich danke Dir für Deine Fragen, weil sie mir helfen, mich daran zu erinnern, was wirklich ist.
° Wenn wir ‚erwachen‘ , sind wir ‚erleuchtet‘- wir wissen dann- ohne Fragen stellen zu müssen?
Wir sind ‚erleuchtet‘und werden also schon‚erleuchtet‘ geboren und müssen nur noch erwachen um uns unseres Himmels bewußt zu werden- des Himmels , der wir immer schon waren, den wir niemals verließen.
Das heißt, wir schaffen uns unsere Komödien; Dramen;ect. selbst – wir sind die Autoren,Regisseure und Darsteller dieser Spiele. Unser GEIST IST und er inkarniert in verschieden Rollen.
Ja, und wenn wir erwacht sind- wird uns dieses Selbstgewahrsein nicht abhalten- einzuschreiten , wenn jemand in Not ist.
Die Annahme- alles sei Illusion, und der Himmel sei auf ERden-
Sollte doch unsere Augen nicht vor den Schmerzen verschließen, die andere Wesen, wenn auch nur illusionär, erleiden
Hier wird uns die KRAFT die wir aus unserer INNERSTEN STILLE
schöpfen helfen, den HIMMEL auf der ERDE entstehen zu lassen,
-den HIMMEL der immer schon da war und der HIMMEL IST.Jetzt.

Leben wir in einem Traum, wenn wir erwacht sind?

.
°
Wenn die, so euer Herz an sich ziehen wollen, euch sagen, das Reich ist im Himmel, so werden die Vögel eher da sein als ihr. Wenn sie euch sagen, es ist im Meer, werden die Fische eher da sein als ihr. Sondern das Reich ist innerhalb und außerhalb von euch; wie ihr euch erkennt, werdet ihr erkannt werden, und wissen, daß ihr Kinder des ewigen Lichtes seid; wenn ihr aber nicht erkennt, verharrt ihr in Armseligkeit und ihr selbst werdet Armseligkeit (Thomasevangelium)Log.50
 Evangelia